Tipps für Kartenleger

{ meine Tipps für Kartenleger und solche, die es werden wollen }

Nun können Sie irgendwann kartenlegen und das spricht sich zwangsläufig rum. Die Menschen versuchen, zu Ihnen zu kommen. Zunächst werden Sie erfreut sein, was Sie nicht alles so "sehen", daß Sie sehr oft helfen können, daß Sie viele "Treffer" haben und die falschen Erkenntnisse verschwindend gering werden. Plötzlich bezeichnen sich viele als Ihre Freunde. Sie sind selten allein, da es immer irgendjemanden gibt, der sie gerade "besuchen" möchte. Und für all Ihre guten Freunde legen Sie die Karten. Natürlich lassen Sie dafür alles stehen und liegen, da es ja so dringend ist. Und natürlich tun sie das alles gratis.

Sie werden plötzlich zu unnatürlich vielen Geburtstagen und Kaffeekränzchen eingeladen ("Aber bring die Karten mit"). Und irgendwann bemerken Sie dann, daß Sie von diesen ganzen Feiern gar nichts haben, da Sie dort einem nach dem anderen die Karten legen, daß Sie diese netten Nachmittage damit verbringen, sich die Sorgen und Probleme der anderen anzuhören, oder daß Sie täglich irgendwen in Ihrer Wohnung haben, daß es keinen Tag gibt, an dem nicht plötzlich jemand verzweifelt an der Tür klingelt oder anruft, um sofort vorbeizukommen, da gerade das und das "Schreckliche" passiert sei.

Viele Ihrer Besucher werden zu Stammgästen. Besuche von ein und demselben wöchentlich oder mehrmals wöchentlich sind da weiß Gott keine Seltenheit. Diese Gäste machen sich ihren Kaffee mittlerweile selber, so vertraut sind sie mit Ihrer Küche. Bei diesen Gästen sind Sie mittlerweile über jedes Potenzproblem, jedes Magengeschwür, jedes Wort, daß "er" beim Sex sagt oder auch nicht sagt, auf dem Laufenden.
Sie wissen irgendwann, wer wann mit wem wie oft und wo. Und Sie fügen jeweils noch das "warum" hinzu...

Die Karten verrichten treu und brav ihren Dienst und raten und zeigen den Weg. Doch dieser wird selten gegangen. Stattdessen wird leider oft der schwerere Weg der schlechten Erfahrung gewählt, und bei so manchem spitzt sich die Lage immer mehr zu. Es wird für Sie immer anstrengender und immer sinnloser, "Ihre" Damen durch den Monat zu begleiten. Denn, fällt bei ihnen mal wieder ein Kind in den Brunnen (weil sie schon wieder nicht auf die Karten gehört haben), wissen sie ja, wo sie sich ausheulen können: bei Ihnen.

Sie sitzen da, sind die Ruhe selbst, legen Ihre Karten, geben mal wieder einen guten Rat oder warnen und reden sich den Mund fransig bis Ihr Gegenüber nach 3 Stunden einigermaßen gefestigt, gestärkt und recht zufrieden den Heimweg antritt. Ihr Abend hingegen ist gelaufen...

Und irgendwann reicht es Ihnen. Dies kann manchmal durchaus ein paar Jahre dauern, aber über kurz oder lang ist es soweit. Sie wollen sich Ihre Abende und Wochenenden nicht mehr davon ausfüllen lassen, daß man Ihnen Sorgen, Probleme und manchmal wirklich schlimme und auch abartige Dinge erzählt. Sie wollen nicht mehr für ein paar Schachteln Zigaretten oder ein Pfund Kaffee mit sonderbaren Männern über deren Sexualleben reden.

Greifen Sie spätestens jetzt ein, bevor Sie grau werden und einen Deckel bekommen. Sprich: zum Mülleimer des Städtchens werden!

Entweder Sie sagen "nein" oder Sie nehmen rigoros Geld dafür.
Beides hat denselben Effekt: Sie haben plötzlich Ruhe.


Sicher, die Geburtstagseinladungen gehen natürlich ganz schnell gegen Null. Aber das sollte Ihnen vorher klar sein. Es ging ja nie um SIE, es ging um Sie als Kartenleger und Zuhörer, den man ja ach so gut kennt und der ja immer Zeit hatte.

Nehmen Sie es sich nicht zu Herzen. Sie haben jetzt wieder Zeit. Zeit für die, die es als nicht so selbstverständlich ansehen, anderen "einfach so" die Zeit zu nehmen. Denen Ihre Zeit etwas wert ist. Die bereit sind, Ihnen Ihren Aufwand zu vergüten.
Sie werden bemerken, wie das gute Gefühl den Menschen gegenüber zurückkehrt. Das Gefühl, ausgenutzt zu werden, verschwindet. Und Sie haben auch wieder mehr Zeit für sich selber.

Sie sind jetzt nämlich zu einem Kartenleger geworden, der Geld dafür nimmt. Sie machen es nun vielleicht beruflich, arbeiten möglicherweise auch am Telefon. Ich habe folgende Tipps für Sie.
Sie entspringen meiner Erfahrung. Vielleicht ist bei Ihnen alles ganz anders, aber ich für meinen Teil beherzige diese Dinge und kann so recht gut mit dieser an sich ziemlich belastenden Tätigkeit des Kartenlegens leben.
  1. Legen Sie nur für Leute, die Ihnen sympathisch sind.

    Es gibt Leute, die sprechen mit Ihnen als wären Sie deren Raumpflegerin und hätten Schlieren am Fenster hinterlassen. Das sind diejenigen, die von Ihnen nicht hören wollen, was die Karten sagen, sondern die hören wollen, daß die Karten das sagen, was sie hören wollen.
    Dies sagen die Karten aber nicht immer, die Enttäuschung ist groß und drückt sich duch Veränderung des Tonfalls aus. Aber Sie haben es nicht nötig, sich beleidigen zu lassen. Sie haben es auch nicht nötig, die immerhin "bezahlte" Wunschaussage dann trotzdem zu tätigen, damit nichts eskaliert. Wird Ihnen Ihr Gegenüber unsympathisch, beenden Sie das Gespräch. Sie sind Kartenleger und kein Wünsche-Erfüller. Und Sie sind auch kein Automat der Sorte "Euro rein - Wunschaussage raus". Wer das als Gast erwartet, ist bei Ihnen falsch.
    Womit wir beim nächsten Punkt wären.


  2. Sagen Sie das, was Sie sehen. Und nur das.

    Es hat keinen Zweck, den Leuten nach dem Mund zu reden. Manche Gäste sind vielleicht der irrigen Meinung, sie lassen sich die Karten legen und das reicht dann aus, damit sich nun alle Hoffnungen erfüllen. Kartenlegen bringt keinen Mann zurück, Kartenlegen bringt auch keinen Pepp ins Leben, Kartenlegen bringt kein Häuschen im Grünen, denn Kartenlegen ist kein Ersatz für eigene Arbeit und Aktivität.
    In den allerseltensten Fällen wird in Ihren Karten liegen, daß der Ratsuchende bloß abwarten muß und dann geschehen all die tollen Ereignisse. "Er" kommt reumütig zurück, "er" liebt wie nie zuvor, "er" wird niemals wieder beziehungsschädigende Dinge tun.
    Das sind die Aussagen, die die meisten hören wollen. Aber leider liegt das so selten, denn meist ist "er" ein Mann und kein Hund...
    Lassen Sie sich nicht dazu verleiten, Ihre Ratsuchende ohne wirklich konkreten Kartenanlaß zum Träumen zu bringen. Sicher, sie wird überglücklich sein, wird Sie in den höchsten Tönen loben, aber umso tiefer fallen, wenn "er" ein paar Wochen später die neue Freundin schwängert und diese ehelicht.
    Sollte das Leben dieses "er" überhaupt noch im Kartenbild der Dame zu finden sein, bleiben Sie realistisch. Verzichten Sie lieber auf Lob und Begeisterungsstürme des Ratsuchenden und bleiben Sie sich treu und dem, was Sie in den Karten wirklich sehen. Die meisten können später weit besser damit umgehen als Sie zunächst glauben mögen.
    Und: realistisch betrachtet finden die Happy Ends im wirklichen Leben tatsächlich nicht an jeder Ecke statt. Zumindest nicht mit jedem Mann...


  3. Sagen Sie das, was Sie sehen. Aber nicht alles.

    Manchmal wird es heikel. Und da es immer möglich ist, daß Sie in Ihrer Interpretationskreativität mal einen Hinweis der Karten falsch auslegen, sollten Sie vor jedem Satz überlegen: gesetzt den Fall, ich liege falsch, was kann passieren?
    Da ständiges Überprüfen der Aussage zuviel Verzögerung in den Sprachfluß bringt, sollten Sie sich mal in einer ruhigen Stunde hinsetzen und sich überlegen, welche Aussagen, Sie niemals tätigen werden und dies dann auch beachten.
    Treffen Sie Ihre Deutung vor dem Hintergrund: was richte ich mit dieser Aussage an, wenn ich mich in diesem Punkt irre?
    Manche Dinge eignen sich nicht dazu, in anderer Leute Hirn festgesetzt zu werden. Mit manchen Aussagen können Sie ein Leben zugrunde richten. Und Sie können mir eins glauben: selbst die Gäste, die "nicht so sehr" dran glauben, sind dagegen nicht gefeit. Gehört ist gehört. Und das Gehirn mit seinen Grübelregionen wird auch bei Skeptikern dafür sorgen, daß man das Gehörte nicht so schnell vergessen kann.
    Bremsen Sie sich also bei allzu spektakulären Aussagen.
    Welche das im einzelnen sind, müssen Sie für sich selber entscheiden. Der eine hat keine Skrupel einen Ehemann ohne konkrete Aussage der Frau zum wüsten Draufgänger abzustempeln, ein anderer macht bereits beim Hinweis auf zuviel Alkohol dicht. Einige sagen den Tod, andere warnen nichtmal vor Krankheit.
    Finden Sie ein Mittelmaß.
    Ich möchte Sie aber in dem Zusammenhang auf ein in letzter Zeit aktueller werdendes Problem in Legungen für Männer hinweisen: Kuckuckskinder oder im besten Fall "nur" deren Angst, daß man ihnen ein "fremdes" Kind untergeschoben hat.
    Seien Sie vorsichtig!
    Sehe ich ein Kuckuckskind, sage ich nichts. Denn hätte ich mich geirrt, hätte ich unter Umständen 3 Leben kaputtgemacht. Da lege ich die "Aufdeckung" guten Gewissens in die Hände der Wissenschaft.


  4. Seien Sie ausschließlich für Ihren Gast da.

    Es sollte nicht vorkommen, daß Sie während des Kartenlegens ein Telefongespräch führen, essen, SMS beantworten oder sich die Nägel pfeilen. Arbeiten Sie gar am Telefon, wo der Ratsuchende pro Minute bezahlt, entfallen zusätzlich: das bezahlte Fernseher ausmachen, Haustür öffnen, Fenster schließen, Hund rauslassen, Kind trösten, neuen Kaffee holen und der Gang zum Klo.
    Nicht nur, daß das unhöflich, bzw. am Telefon Zeitschinden ist, es reißt Sie auch aus Ihrer (hoffentlich vorhandenen) Konzentration auf den Menschen, das Kartenbild und das Gespräch.
    Sie "sehen" besser, wenn Sie bei den Karten bleiben.
    In dem Moment, wo Sie beraten, ist Ihr Gast der wichtigste Mensch.


  5. Jubeln Sie keinem Ihre Probleme unter.

    Sie als Kartenleger stecken gerade in einer dicken Krise. Falls Sie sich dennoch fit genug fühlen, sich zu Ihren eigenen Problemen auch noch die Probleme der anderen antun zu wollen und beraten in diesem Zustand, so achten Sie ganz genau darauf, daß sich nicht plötzlich der größte Teil Ihrer Gäste komischerweise in genau derselben mißlichen Lage wie Sie wiederfindet!
    Die Gefahr ist nicht zu unterschätzen und führt natürlich zu keiner objektiven Aussage mehr. Sie haben gerade rausgefunden, daß Ihr eigener Partner Sie mit der Nachbarin betrügt. Hüten Sie sich davor, nun all Ihren ratsuchenden Damen ans Herz zu legen, auf eine mögliche Affäre des Partners - womöglich mit einer Frau aus dem engsten Umfeld, wie z.B. einer Nachbarin - zu achten.
    Es sollte Sie also mehr als stutzig machen, falls sich unter Ihren Gästen jemand wiederfindet mit genau demselben Problem wie dem Ihrigen.
    Ihr Partner hat was mit der Nachbarin. Das bedingt nicht, daß die Partner Ihrer Damen hier zwangsläufig nachziehen müssen!
    (Daß Sie Ihren Gästen nichts von Ihrem momentanen Zustand erzählen, versteht sich ja wohl von selber. Zum einen interessiert es nicht und zum anderen geht es keinen was an. Sie sind der Kartenleger und kein Jammerlappen.)


  6. Bieten Sie "Nachsorge" an.

    Wenn Sie fertig sind, bieten Sie Ihrem Gast an, er könne Sie innerhalb weniger Tage - also bevor Sie alles vergessen haben - einmalig kurz (ca. 5 min) anrufen, um im Nachhinein auftretende Fragen zu klären, sofern vorhanden. Meist gibt es welche. Irgendwas fällt ihnen immer noch ein, bzw. hätten sie gern etwas näher erläutert.
    Lassen Sie sich da jedoch nicht auf ein erneutes Legen ein, sondern machen Sie von vorneherein klar, daß es bei dem Angebot nur um Fragen zu der bereits stattgefundenen Legung geht.
    Sie vergeben sich nichts dabei und Ihren Ratsuchenden freut's.
    (Dies wäre der einzige vernünftige Grund, wofür ich bei anonymen Telefonberatungen Gratisminuten nutzen würde. Das wäre Service. Aber momentan besteht die Möglichkeit hier noch nicht.)


  7. Reden Sie möglichst nicht schlecht über Mitbewerber.

    Ihre Gäste werden Sie fragen, ob Sie die oder die Kartenlegerin kennen und was Sie von ihr halten. Und wenn es Ihnen auch noch so schwer fällt: beschränken Sie sich als Kartenleger Ihren Ratsuchenden gegenüber auf ein "ja, kann ich durchaus empfehlen" oder "nein, nie gehört". Lassen Sie die anderen so arbeiten, wie sie es für richtig halten. Es muß Ihnen egal sein. Ihr Kunde muß seine Erfahrungen selber machen. Die Guten wie die Schlechten.
    Im übrigen umgibt Sie jedes Gespräch über die anderen mit einem Hauch der "Indiskretion". Bei Ihrem Gast könnte leicht das Gefühl entstehen, daß Sie auch seine speziellen "Besonderheiten" den anderen auf die Nase binden.


  8. Machen Sie Vorkasse.

    Damit meine ich, daß Sie sich die Erfahrung des "ich-zahle-später-Kunden" ersparen sollten. Denn in so gut wie allen Fällen bleiben Sie auf diesem Versprechen sitzen. Das schlimme daran ist nicht unbedingt, daß Sie sich einen Abend um die Ohren geschlagen haben, den Sie nicht bezahlt bekommen (das haben Sie ja früher sowieso ständig getan, und das Gefühl ist Ihnen sicher noch bekannt). Es geht viel mehr um die Gefahr, daß Sie dem nächsten Gast gegenüber, der laut Aussage "ganz bestimmt später zahlt", schon während des Gesprächs eine Stimmung des "von diesem werde ich verarscht" aufbauen könnten...
    So eine Grundtendenz trägt sicher nicht zu einer zufriedenstellenden Beratung bei. Der Gedanke, daß das Gegenüber unaufrichtig ist, führt zu Spannungen. Und das ist tödlich beim Kartenlegen, schließlich müssen Sie dabei entspannt und kreativ sein und nicht mißtrauisch.
    Schaffen Sie das Problem also "im Voraus" aus der Welt, so brauchen Sie sich im Nachhinein nicht herabgesetzt zu fühlen.


  9. Betrügen Sie nicht.

    Machen Sie nichts "schwarz". Versteuern Sie Ihre Einnahmen. Denn wenn das jeder wirklich täte, blieben die Dumpingpreise weitestgehend denen vorbehalten, die vermutlich nicht vom Kartenlegen leben und die diese 10 oder 20 Euro mal eben so verschwinden lassen können. Als ein steuer- und sozialversicherungsehrlicher selbständig tätiger Mensch ist es allerdings schwierig bis hin zu unmöglich, mit solchen Preisen zu leben.
    Verlangen Sie für Ihre Tätigkeit das, was Sie verlangen müssen.
    Niemand ist gezwungen, Ihre Dienste in Anspruch zu nehmen.
    Verkaufen Sie sich nicht unter Wert.
    Wenn Sie betrügen, werden Sie irgendwann erwischt. Und dann gehören Sie zu den kleinen Fischen, die die Härte des Gesetzes mit voller Wucht treffen wird. Denn zu einem dicken Fisch werden Sie durch's Kartenlegen so schnell nicht.
    Der Grund:


  10. Nehmen Sie Auszeiten.

    Selbst bei noch so guten Abgrenzungsfähigkeiten kommt irgendwann der Punkt, an dem Sie sagen: "Ich kann es nicht mehr hören." Wenn Sie die Beratungstätigkeit übertreiben, ist es irgendwann soweit, daß es Sie in keinster Weise mehr interessiert, ob da draußen nun irgendjemand zurückkommt, ob der neue Partner tatsächlich so gut ist wie er scheint oder ob es mit irgendjemand "was wird" oder nicht. Es interessiert Sie im Moment nicht. Und wenn es Sie nicht interessiert, interessieren Sie die Menschen nicht. Wenn Sie der ratsuchende Mensch nicht interessiert, können Sie sich nicht auf ihn einstellen und ihm die Karten legen, denn dann interessiert er Sie ja nicht!
    Ihre Aussagen spiegeln Ihre Unlust und Ihr Desinteresse wieder. Sie merken es vielleicht nicht, Ihr Gegenüber schon. Machen Sie eine Pause. Wenden Sie sich eine zeitlang ab von all den Sorgen und Nöten der anderen Leute.
    Die Zeit wird wiederkommen, wo Ihr Inneres und Ihre Intuition einen Gast, der Sie zu Hause besucht oder den Anrufer am Telefon innerlich mit einem ehrlichen "herzlich willkommen" begrüßen werden.
    Kurz: arbeiten Sie nur dann, wenn Sie sich über das Klingeln (ob an Tür oder Telefon) wirklich freuen.
    Kartenlegen ist eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, und Sie können großen Schaden anrichten, wenn Sie halbherzig bei der Sache sind.




Ich wünsche Ihnen viel Spaß und Erfüllung in diesem "Traumjob".  
Kartenlegen ist Knochenarbeit wie alles andere auch. Niemand sollte dem Irrglauben verfallen, daß es gut geeignet sei, mal eben ne schnelle Mark zu machen.

Bleiben Sie bitte aufrichtig und achtsam sich selbst und anderen gegenüber.

Schützen Sie sich.

Es betrifft auch Ihren Körper, und es betrifft auch Ihre Seele!







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